STECKBRIEF Kandidatin: Ingeborg Persché Beruf: Unternehmerin Familienstand: verheiratet Kinder: drei Hobbies: Singen, Kultur GRAZ ANDERS DENKEN: Wir müssen Menschen zuhören und für ihre Bedürfnisse die besten Lösungen finden. EINFACH HANDELN: Ich möchte mehr für MigrantInnen tun. Wenn Menschen nach Graz kommen, sollen sie hier auch Arbeit finden. Weiters möchte ich mich auch für Klein- und Mittelbetriebe, Kultur und Senioren einsetzen. WORDRAP: Sie treten an. 3 Gründe warum ich gerade Sie wählen soll? 1. Ich habe immer ehrliche, aufrichtige Politik gemacht 2. Ich bringe viel Lebenserfahrung mit und bin trotzdem innovativ. 3. Im Gemeinderat sollen alt und jung vertreten sein. Email: ingeborg.persche@aon.at
Ingeborg Persché: Die ungewöhnliche Kandidatin Ich stelle mich der Wahl! Als erfahrene Kommunalpolitikerin und als einzige Vertreterin der Grazer Wirtschaft und der Grazer Senioren. Ich möchte Graz nicht nur als seniorenfreundliche Stadt positionieren, sondern auch für aktive unternehmerische ältere Menschen eine Plattform sein. Denn, ältere Menschen gehören noch lange nicht zum alten Eisen! Wenn Sie auch dieser Meinung sind, dann geben Sie mir bitte am 25. November Ihre Vorzugsstimme auf dem Gemeinderatswahlzettel: Ingeborg Persché - Liste 2, ÖVP Bisherige politische Aktivitäten: Seit 1987 im Vorstand der ÖVP-Innere Stadt. 1990 - 1993 Stadtparteiobmannstellvertreter. 1993 - 1996 Bezirksrätin. 1993 - 2003 Stadtvorsitzende der Frau in der Wirtschaft in der Wirtschaftskammer und Wirtschaftsbund. 1996 - 1998 und 2001 - 2003 Gemeinderätin der Stadt Graz. Seit 2004 Projektleiterin der Grazer ÖVP–Altmandatare und Herausgeberin der Grazer ÖVP-Chronik. Außerpolitische Tätigkeiten: 1972 – 1989 Vorstandsmitglied im Elternverein der Carnerischule. 1983 Gründungsmitglied und von 1998 – 2000 Präsidentin des internationalen Serviceclubs ZONTA in Graz. Seit 1998 in der Kerngruppe der „ Grazer Stadtidee“ und sei Oktober 2011 Obfrau. Seit 1996 Mitarbeiterin im TEAM-ON – Hilfe für Randgruppen. Seit 1997 Projektleiterin der „Partnerschaft unter Kindern Maribor-Sentilj–Graz“ in Zusammenarbeit mit Frau Mag. Ivanka Gruber, Präsidentin des „Vereins Österreichisch– Slowenische–Freundschaft“, und seit 2005 Rechnungsprüferin im Verein.